" Zurück zur Produktseite von SpeedSys 200
" Zurück zur Produktseite des SpeedSys 300
Allgemeine FAQs
SpeedSys ODS ist der Sammelname für SpeedSys 200 und SpeedSys 300, die Teil der SpeedSys-Produktlinie sind, zu der auch die SpeedSys-Tachometer T10, T20 & T30 gehören. SpeedSys ODS ist ein SIL-zertifiziertes Überdrehzahlerkennungssystem (ODS) mit ATEX-zertifizierter Eingangsschaltung und kann in SIL-zertifizierte Entscheidungsketten, wie z. B. Notabschaltsysteme, integriert werden.
- SIL3 in einer Einrichtung mit HFT ≥ 1 (1oo2, 1oo3 oder 2oo3)
- Binäreingang (zur Fernauslösung eines Tests und/oder Reset)
- Binäre Ausgabe
- Modbus RTU RS-485 (schreibgeschützt)
Um Flexibilität und einfache Nachrüstung zu gewährleisten, arbeitet SpeedSys ODS mit den drei am häufigsten im Feld anzutreffenden Sensoren: MPU/VR, Hall-Effekt und Wirbelstrom/Proximity.
SpeedSys 200
Überdrehzahl, Beschleunigung und Unterdrehzahl. Alle diese Funktionen können gleichzeitig für alle vier Relais konfiguriert werden. Dies ermöglicht eine maximale Flexibilität bei der Konfiguration
SpeedSys 300
Überdrehzahl, Beschleunigung und Unterdrehzahl. Alle diese Funktionen können gleichzeitig für alle vier Relais und den Binärausgang (nur SpeedSys 300) konfiguriert werden. Dies ermöglicht eine maximale Flexibilität bei der Konfiguration
SpeedSys 200
Durch regelmäßiges Testen (von Teilen) eines Systems wird die PFD (Probability of Failure of Demand) reduziert, was zu einer höheren Zuverlässigkeit führt. SpeedSys 200 ermöglicht Proof-Tests der Tailing-Ausrüstung durch Schalten der Relais über die Software. Der Sender selbst hat ein typisches Proof-Test-Intervall von ≥ 10 Jahren.
SpeedSys 300
Durch die regelmäßige Prüfung (von Teilen) eines Systems wird die PFD (Ausfallwahrscheinlichkeit des Bedarfs) verringert, was zu einer höheren Zuverlässigkeit führt. Das SpeedSys 300 ermöglicht Proof-Tests der Tailing-Ausrüstung durch Schalten der Relais über die Software oder Aktivieren des Binäreingangs. Der Sender selbst hat ein typisches Proof-Test-Intervall von ≥ 10 Jahren.
Die Sensorkabellängen werden nicht durch den SpeedSys-Transmitter, sondern durch den Sensor, die Anwendungsspezifika und die elektromagnetische Umgebung bestimmt.
Die maximale Standardlänge für USB 2.0 beträgt 5 m (16 ft).
Nein, die Sensoreingangsschaltung des SpeedSys 200 ist ATEX-zertifiziert (Zone 0 und 20). Dies gibt der Hardware die erweiterte Fähigkeit, die Sensoren zu überwachen und Sensorausfälle zu erkennen. Bei externen Barrieren ist dies nicht immer möglich.
Eine Konfigurationsdatei kann "offline" erstellt und anschließend auf ein eingeschaltetes SpeedSys-Gerät hochgeladen werden.
Die Konfiguration der in Betrieb genommenen Einheit muss auf die ersetzende Einheit hochgeladen werden, danach können die Einheiten ohne Unterbrechung der Stromversorgung ausgetauscht werden.
Ja, der SpeedSys ODS verfügt über einen redundanten Stromeingang. Diese Eingänge sind intern durch ODER-Dioden verbunden, wonach die Hauptstromversorgung auf 18 bis 36 VDC geprüft wird. Daher funktioniert der SpeedSys ODS auch mit einem einzigen Stromeingang einwandfrei, aber es wird auch kein Alarm ausgelöst, wenn nur ein Stromeingang ausfällt.
Die SpeedSys-Module werden auf einer DIN-Schiene montiert, ein 19"-Rack-Adapter ist jedoch erhältlich.
Nein, das Passwort im SpeedSys ODS kann nur vom Hersteller festgelegt werden. Seien Sie vorsichtig!
Nein, SpeedSys ODS ist Teil des kritischen Schutzes der Maschine und kann daher nur von autorisiertem Personal programmiert werden.
Wir sind bestrebt, immer einen ausreichenden Vorrat zu haben, was zu einer Lieferzeit von 1-2 Wochen führt. Für größere Mengen fragen Sie bitte bei sales@istec.com an.
SpeedSys 300 spezifische FAQs
Der Proof-Test kann am SpeedSys 300 aus der Ferne aktiviert werden, jedoch nicht über den MODBUS. Der SpeedSys 300 verfügt über einen speziellen Binäreingang.
Ja, jeder Sender erhält eine eindeutige Adresse (max. 247 pro MODBUS-Linie) innerhalb des MODBUS-Protokolls, über die Informationen abgefragt werden können.
Nein, SIL3-Schutz kann nur mit einem System mit einer Hardware-Fehlertoleranz von 1 oder höher (HFT ≥ 1) erreicht werden.